Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
| Zeile 54: | Zeile 54: | ||
==VM restore== | ==VM restore== | ||
Beispiel Andres Wekan: | Beispiel Andres Wekan: | ||
qmrestore vzdump-qemu-109-2025_04_17-15_28_56.vma.zst --force=true 108 | |||
qmrestore vzdump-qemu-109-2025_04_17-15_28_56.vma.zst --force=true 108 | |||
Container: | Container: | ||
Beispiel restore auf local-lmv mit 16 GB Festplatte: | Beispiel restore auf local-lmv mit 16 GB Festplatte: | ||
pct restore 101 ./vzdump-lxc-101-2025_09_07-16_40_19.tar.zst --rootfs local-lvm:16 | |||
=System-Konfiguration= | =System-Konfiguration= | ||
Aktuelle Version vom 1. Dezember 2025, 14:16 Uhr
Download und Installation
https://www.proxmox.com/de/proxmox-ve/erste-schritte ISO auf USB-Stick:
dd bs=1M conv=fdatasync if=./proxmox-ve_7.2-1.iso of=/dev/sda
Dann Installation mit ext4, swap 4-8 GB RAM
Bei FQDN muss man "jolly.fritz.box" angeben
Repositories: In der Server Ansicht auf "Repositories" gehen, dort dann ein neues Hinzufügen von dem Typ "No-Repositories". Damit bekommt man immerhin Updates.
CT-Image nutzen
Man kann unter Datacenter -> Local verschiedene Container-Images herunterladen:
Diese kann man dann installieren. Gemeinhin sind diese performanter als VM-Images.
VM-Image hochladen
Zum Hochladen eines ISO Image in die Storage Ansicht wechseln, und bei "local" auf "ISO-Images" gehen. dort kann man dann eine ISO Datei hochladen. Erst habe ich probiert, die ISO-Images direkt zu kopieren nach /var/lib/vz/images, aber das erschien dann nicht.
root shell:
pveam update pveam available | grep ubuntu pveam download local ubuntu-24.04-standard_24.04-2_amd64.tar.z
Betriebssystem
Deutsche Locale installieren: -in /etc/locale.gen die Zeile de_DE.utf8 ent-kommentieren -locale-gen de_DE.utf8
IP Nummer des Proxmox Host
Um Ändern der IP des PROXMOX-Hosts muss man sich auf der Debian-Konsole aals root anmelden, und dann:
- in /etc/network/interfaces die neue IP und Gateway eintragen
- /in /etc/hosts die neue IP eintragen
- Debian 11:
- in /etc/resolv.conf den
nameserver 192.168.0.1
- eintragen
- Debian 12:
- In /etc/systemd/resolved.conf
[Resolve] DNS=192.168.0.1
Danach reboot.
VM Erstellen
LX container
Wichtig: die statische IP muss das Format z.B. 192.168.0.220/24 haben
VM restore
Beispiel Andres Wekan:
qmrestore vzdump-qemu-109-2025_04_17-15_28_56.vma.zst --force=true 108
Container: Beispiel restore auf local-lmv mit 16 GB Festplatte:
pct restore 101 ./vzdump-lxc-101-2025_09_07-16_40_19.tar.zst --rootfs local-lvm:16
System-Konfiguration
SSH-USer einrichten
useradd -g users --create-home -d /home/superx -s /bin/bash superx
Subscription ändern
Nach dem Anmelden kommt eine Warnung, dass man keinen Wartungsvertrag hat. Man kann das entfernen, indem man im Knoten auf Updates -> Repositories geht und dort die Repos -ceph -pve-enterprise deaktiviert. Danach geht man auf "Add", und fügt das Repository "No-subscription" hinzu. Danach geht man im Menü auf Updates -> Refresh und dann -> Upgrade.
CT Klonen
Man wählt das Template sxdemo, und erzeugt einen Klon. Wichtig: man muss direkt im Netzwerk auf "disconnected"=true stellen, und dann eine neue Netzwerk-IP vergeben, und wieder auf "disconnected"=false Die vorhandene Festplatte mit 30 GB kann man nicht ändern, man kann aber eine weitere Partition in /mnt anlegen, in beliebiger Größe.
Lokales Netz abschotten
Noch nicht getestet: IP des Containers ist privates Netz
If it is desirable for the container to be publicly accessible, there are a few ways to go about it. One is to use iptables to forward host ports to the container, for instance
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -i eth0 --dport 587 -j DNAT --to-destination 10.0.3.100:587
Kommandozeilentools
Environment
Das Perl-Script qm benötigt die Locale
dpkg-reconfigure locales
->Installation de_DE.utf8 -> locale-gen de_DE.utf8
Container verwalten
pct list
zeigt die installierten Container an
Container stoppen:
pct shutdown <vmid>
Status:
pct status <vmid>
Start:
pct start <vmid>
VMs verwalten
Status einer VM:
qm status <<VM-ID>>
VM Backup
Beispiel:
vzdump 104 --mode stop --prune-backups 'keep-last=3' --compress gzip --dumpdir /var/backups/proxmox_vms
VM root-Passwort resetten
Zuerst bootet man von einer Rettungs-ISO, z.B: gparted -Dann mountet man die root Partition , mit fdisk -l sieht man die Partitionen. Achtung: Proxmox nutzt LVM, man kann also niocht direkt "/dev/sd*" mounten, sondern man muss die Partition darunter mount /dev/mapper/ubuntu--vg* /mnt
Dann :
mount --bind /dev /mnt/dev mount --bind /dev/pts /mnt/dev/pts mount --bind /proc /mnt/proc mount --bind /sys /mnt/sys chroot /mnt
Dort kann man dann
passwd
aufrufen und ein neues PW vergeben. Dann mit exit den chroot verlassen
Danach muss man in der umgekehrten Reihenfolge unmounten:
umount /mnt/sys umount /mnt/proc umount /mnt/dev/pts umount /mnt/dev
und dann rebooten
Siehe auch
https://decatec.de/home-server/proxmox-ve-installation-und-grundkonfiguration/