Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren
von Thomas Lipke

UDE HAW-Modell FD: Unterschied zwischen den Versionen

 
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==Einleitung==
==Einleitung==
===Motivation===
===Motivation===
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* Eine kurze und präzise Beschreibung des zu lösenden '''Problems''' und '''NICHT der Lösung'''!  
* Eine kurze und präzise Beschreibung des zu lösenden '''Problems''' und '''NICHT der Lösung'''!  
* Ggf. Gesetzesgrundlage oder rechtliche Vorschrift (z. B. Vergabeordnung) u. ä.
* Ggf. Gesetzesgrundlage oder rechtliche Vorschrift (z. B. Vergabeordnung) u. ä.
* Geschäftsnutzen und Kundennutzen
* Geschäftsnutzen und Kundennutzen
</div></div> -->Die Analyse der Prüfungstätigkeiten einzelner Studierender können / sollen für zwei unterschiedliche Zwecke genutzt werden:
</div></div></div></div> -->Die Analyse des ECTS- und CP-Erwerbs einzelner Studierender kann / soll für zwei unterschiedliche Zwecke genutzt werden:
# Um die Studierenden betreuen zu können und bei Ihrem Studium unterstützen zu können, müssen entsprechende Kriterien erhoben werden, an denen man erkennt, ob sich für den einzelnen Studierenden im Vergleich zu der eigenen Kohorte Hindernisse oder Probleme ergeben, so dass der individuelle Studienfortschritt hinter dem der Kommilitonen einer Vergleichskohorte deutlich zurückfällt. Eines dieser Kriterien ist die Prüfungsaktivität und der dabei erzielte -erfolg von Studierenden.
# Um die Studierenden betreuen zu können und bei Ihrem Studium unterstützen zu können, müssen entsprechende Kriterien erhoben werden, an denen man erkennt, ob sich für den einzelnen Studierenden im Vergleich zu der eigenen Kohorte Hindernisse oder Probleme ergeben, so dass der individuelle Studienfortschritt hinter dem der Kommilitonen einer Vergleichskohorte deutlich zurückfällt. Eines dieser Kriterien ist die Prüfungsaktivität und der dabei erzielte -erfolg von Studierenden.
# Um im Design der einzelnen Studiengänge einen signifikanten und deutlichen Rückstand des IST der erreichten CreditPoints der Studierenden gegenüber dem SOLL des Studienverlaufs zu erkennen und so den Gesamtfortschritt eines Studiengangs analysieren und ausweisen zu können.
# Um im Design der einzelnen Studiengänge einen signifikanten und deutlichen Rückstand des IST der erreichten CreditPoints der Studierenden gegenüber dem SOLL des Studienverlaufs zu erkennen und so den Gesamtfortschritt eines Studiengangs analysieren und ausweisen zu können.
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Über eine (zunächst) ausserhalb des BI-Systems stattfindende Klassifizierung sollen mit diesen Werten dann bestimmte Gruppen (untätig, Underachiever, Achiever, Overachiever, Exmatrikulierte, Fachwechsler) zusammengestellt werden und so entweder einzelen Studiereden mit diesen Gruppen verglichen / kategorisiert werden oder ganze Studiengänge mit den Gruppen und Verteilungen der Studierenden auf diese Gruppen verglichen werden. Die Prüfungsleistungen fließen über die mit ihnen verknüpften Credit Points (CP) in die Klassifikation ein und somit ergibt sich über die Summe der Studierenden ein Gesamtbild zum Studienfortschritt auf Basis von CP in den Studiengängen.
Über eine (zunächst) ausserhalb des BI-Systems stattfindende Klassifizierung sollen mit diesen Werten dann bestimmte Gruppen (untätig, Underachiever, Achiever, Overachiever, Exmatrikulierte, Fachwechsler) zusammengestellt werden und so entweder einzelen Studiereden mit diesen Gruppen verglichen / kategorisiert werden oder ganze Studiengänge mit den Gruppen und Verteilungen der Studierenden auf diese Gruppen verglichen werden. Die Prüfungsleistungen fließen über die mit ihnen verknüpften Credit Points (CP) in die Klassifikation ein und somit ergibt sich über die Summe der Studierenden ein Gesamtbild zum Studienfortschritt auf Basis von CP in den Studiengängen.


Ausbau: Im weiteren wird überlegt die Gruppierung der einzelnen Studierenden in die unterscheidlichen Kategoreien auch in den Ergebnisberciht aufzunehmen. DArüberhinaus soll es einen Bericht für die Analyse von Studiengängen und den Vergleich von Studiengängen untereinander geben.
===Betroffene Prozesse im Referenzmodell===
===Betroffene Prozesse im Referenzmodell===
''Zum welchem Geschäftsanwendungsfall (GAF) gehört dieses FD?'' '''Auswertung generieren'''
''Zum welchem Geschäftsanwendungsfall (GAF) gehört dieses FD?'' '''Auswertung generieren'''


''Welche Systemanwendungsfälle (SAF) sind betroffen?'' '''Standardbericht aufrufen'''
''Welche Systemanwendungsfälle (SAF) sind betroffen?'' '''Standardbericht aufrufen'''
<!--Häufig:
<!--Häufig:


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weitere siehe: <a href="Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht" data-mce-href="Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht" title="Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht (Page Fachdesign Business Intelligence could not be found on this wiki)" data-mw-type="internal_link" class="link internal mw-internal-link mceNonEditable mceNonEditableOverlay mwspan new" data-mw-wikitext="%5B%5BFachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht%5D%5D" contenteditable= "false" >Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht</a><span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>-->
weitere siehe: <a href="Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht" data-mce-href="Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht" title="Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht (Page Fachdesign Business Intelligence could not be found on this wiki)" data-mw-type="internal_link" class="link internal mw-internal-link mceNonEditable mceNonEditableOverlay mwspan new" data-mw-wikitext="%5B%5BFachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht%5D%5D" contenteditable= "false" >Fachdesign_Business_Intelligence#BIA_GAFs_und_SAFs_.C3.9Cbersicht</a><span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>-->
===Voraussetzung, Abgrenzung, weitere Funktionalitäten, Abhängigkeiten===
===Voraussetzung, Abgrenzung, weitere Funktionalitäten, Abhängigkeiten===
Grundlage für diese Berichte sind teiweise die für die ECTS-Landesstatistk ermittelten Kennzahlen, hier: SOLL-ECTS.  
Grundlage für diese Berichte sind teiweise die für die ECTS-Landesstatistk ermittelten Kennzahlen, hier: SOLL-ECTS bzw. IST-ECTS.  




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<!--Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit die Umsetzung erfolgen kann?<span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>Gibt es Produktanforderungen, die vorher umgesetzt werden müssen?  
<!--Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit die Umsetzung erfolgen kann?<span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>Gibt es Produktanforderungen, die vorher umgesetzt werden müssen?  


Ziel des Abschnitts ist die Definition der Grenze des Fachdesigns und damit der zukünftigen Implementierung festzulegen. Somit werden keine falschen Erwartungen geweckt und Missverständnisse von vornherein vermieden.<div><div><div><div>
Ziel des Abschnitts ist die Definition der Grenze des Fachdesigns und damit der zukünftigen Implementierung festzulegen. Somit werden keine falschen Erwartungen geweckt und Missverständnisse von vornherein vermieden.<div><div><div><div><div><div>
* Um welche Aspekte geht es in diesem Fachdesign nicht? Welche Anwendungsfälle oder Ausbaustufen werden hier nicht behandelt?
* Um welche Aspekte geht es in diesem Fachdesign nicht? Welche Anwendungsfälle oder Ausbaustufen werden hier nicht behandelt?
* Ziel der Dokumention ist, die Grenze des Fachdesigns und damit der zukünftigen Implementierung festzulegen. Somit werden keine falschen Erwartungen geweckt und Missverständnisse von vornherein vermieden.
* Ziel der Dokumention ist, die Grenze des Fachdesigns und damit der zukünftigen Implementierung festzulegen. Somit werden keine falschen Erwartungen geweckt und Missverständnisse von vornherein vermieden.
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Hier werden z. B. Verweise auf Wiki-Artikel angegeben, die relevante Informationen für die Entwicklung enthalten sowie Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Ebenso können Referenzen zum FD hier hinterlegt werden.<span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>Hier die Produktbereiche angeben, für die das neue Feature ggf. Aufwand erzeugt. Dazu eine PA an den entsprechenden Produktbereich stellen: <a href="anfrage:0000" data-mce-href="anfrage:0000" title="anfrage:0000 (Page Anfrage:0000 could not be found on this wiki)" data-mw-type="internal_link" class="link internal mw-internal-link mceNonEditable mceNonEditableOverlay mwspan new" data-mw-wikitext="%5B%5Banfrage:0000%5D%5D" contenteditable= "false" >anfrage:0000</a>. Dieses Ticket unter die 'eigene' PA einhängen. <span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>Hier die Funktionen des eigenen Produktbereichs auflisten, die angepasst werden müssen. Dazu eine entsprechende PA erstellen: <a href="anfrage:0000" data-mce-href="anfrage:0000" title="anfrage:0000 (Page Anfrage:0000 could not be found on this wiki)" data-mw-type="internal_link" class="link internal mw-internal-link mceNonEditable mceNonEditableOverlay mwspan new" data-mw-wikitext="%5B%5Banfrage:0000%5D%5D" contenteditable= "false" >anfrage:0000</a>. Dieses Ticket unter die 'eigene' PA einhängen.<span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>-->
Hier werden z. B. Verweise auf Wiki-Artikel angegeben, die relevante Informationen für die Entwicklung enthalten sowie Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Ebenso können Referenzen zum FD hier hinterlegt werden.<span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>Hier die Produktbereiche angeben, für die das neue Feature ggf. Aufwand erzeugt. Dazu eine PA an den entsprechenden Produktbereich stellen: <a href="anfrage:0000" data-mce-href="anfrage:0000" title="anfrage:0000 (Page Anfrage:0000 could not be found on this wiki)" data-mw-type="internal_link" class="link internal mw-internal-link mceNonEditable mceNonEditableOverlay mwspan new" data-mw-wikitext="%5B%5Banfrage:0000%5D%5D" contenteditable= "false" >anfrage:0000</a>. Dieses Ticket unter die 'eigene' PA einhängen. <span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>Hier die Funktionen des eigenen Produktbereichs auflisten, die angepasst werden müssen. Dazu eine entsprechende PA erstellen: <a href="anfrage:0000" data-mce-href="anfrage:0000" title="anfrage:0000 (Page Anfrage:0000 could not be found on this wiki)" data-mw-type="internal_link" class="link internal mw-internal-link mceNonEditable mceNonEditableOverlay mwspan new" data-mw-wikitext="%5B%5Banfrage:0000%5D%5D" contenteditable= "false" >anfrage:0000</a>. Dieses Ticket unter die 'eigene' PA einhängen.<span class="single_linebreak" title="single linebreak" contenteditable="false"><mwspan>¶</mwspan></span>-->
===Glossar===
===Glossar===
''Begriffserklärungen für spezielle Abkürzungen und Fachbegriffe.''
''Begriffserklärungen für spezielle Abkürzungen und Fachbegriffe.''
Gibt es Produktanforderungen, die vorher umgesetzt werden müssen? Ziel des Abschnitts ist die Definition der Grenze des Fachdesigns und damit der zukünftigen Implementierung festzulegen. Somit werden keine falschen Erwartungen geweckt und Missverständnisse von vornherein vermieden.
* Um welche Aspekte geht es in diesem Fachdesign nicht? Welche Anwendungsfälle oder Ausbaustufen werden hier nicht behandelt? * Ziel der Dokumention ist, die Grenze des Fachdesigns und damit der zukünftigen Implementierung festzulegen. Somit werden keine falschen Erwartungen geweckt und Missverständnisse von vornherein vermieden.Hier werden z. B. Verweise auf Wiki-Artikel angegeben, die relevante Informationen für die Entwicklung enthalten sowie Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Ebenso können Referenzen zum FD hier hinterlegt werden.
Hier die Produktbereiche angeben, für die das neue Feature ggf. Aufwand erzeugt. Dazu eine PA an den entsprechenden Produktbereich stellen: <a class=""link" title=""anfrage:0000" href=""anfrage:0000"" data-mce-href=""anfrage:0000"" data-mw-type=""internal_link"" data-mw-wikitext=""%5B%5Banfrage:0000%5D%5D"" contenteditable=""false"">anfrage:0000</a>. Dieses Ticket unter die 'eigene' PA einhängen.
Hier die Funktionen des eigenen Produktbereichs auflisten, die angepasst werden müssen. Dazu eine entsprechende PA erstellen: <a class=""link" title=""anfrage:0000" href=""anfrage:0000"" data-mce-href=""anfrage:0000"" data-mw-type=""internal_link"" data-mw-wikitext=""%5B%5Banfrage:0000%5D%5D"" contenteditable=""false"">anfrage:0000</a>. Dieses Ticket unter die 'eigene' PA einhängen.
-->" contenteditable="false">ℭ" data-mw-wikitext="</p><!--;FB - Fachbegriff:Ein Fachbegriff ist eine definierte Benennung für einen Begriff innerhalb der Fachsprache eines Fachgebietes.;GE - Glossareintrag:Ein Glossareintrag ist die formale Form zur Erläuterung eines Fachbegriffs.--><p class="mw_paragraph">" contenteditable="false">ℭ




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;: TryCPs sind die CPs, die ein Studierender theoretisch hätte erbringen können, wenn er alle unternommene Prüfungsversuche bestanden hätte. TryCP berechnen sich aus den Summen der CPs aller bestandenen und nicht-bestandenen Prüfungsversuche sowie aller Prüfungsversuche, die aufgrund einer Notenverbesserung storniert wurden, in betrachteten Zeiträumen (zumeist semesterweise bzw. fachsemesterweise).
;: TryCPs sind die CPs, die ein Studierender theoretisch hätte erbringen können, wenn er alle unternommene Prüfungsversuche bestanden hätte. TryCP berechnen sich aus den Summen der CPs aller bestandenen und nicht-bestandenen Prüfungsversuche sowie aller Prüfungsversuche, die aufgrund einer Notenverbesserung storniert wurden, in betrachteten Zeiträumen (zumeist semesterweise bzw. fachsemesterweise).


== Zusammenfassung, Lösungsansatz==
Wichtige BI Begriffe sind hier erklärt: [https://superxhosting.de/wiki/Entwickler%20Glossar%20HISinOne-BI Entwickler Glossar HISinOne-BI]
 
==Zusammenfassung, Lösungsansatz==
Die unterschiedlichen Status zur Buchung einer Leistung in EXA werden genutzt, um je Studiengang und Matrikelnummer Leistungen bestimmter Semester (von ... bis) aufzuaddieren. Bei der Aufsummierung von CP werden dabei vier verschiedene Statusausprägungen von Prüfungen und Studienleistungen berücksichtigt:
* BE: bestanden (inkl. eventueller Berücksichtigung des Freiversuchskennzeichen)
* NB: nicht bestanden
* ZU: zugelassen bei Rücktritt = ja
* EN: endgültig nicht bestanden
 
Für die SOLL-ECTS wird auf die bereits in der BI erfassten Werte der ECTS-Landesstatistik (je Fachsemester / je Studiengang) zurückgegriffen. Die Regeln für die Aktivität im Sinne der ECTS-Landesstatistik ("aktiv" bzw. außerhalb des Betrachtungszeitraum nach "RSZ-Regel") finden dabei für die einzelnen Studierenden keine Anwendung.
 
 
Die so ermittelten unterschiedlichen Summen der einzelnen CP-Werte und der SOLL-ECTS werden dann:
* als Gesamtsumme der gewählten Semester (von Semester ... bis Semester über Suchmaske einschränkbar),
* je Studiengang (im Vorfeld über Suchmakse auswählbar) und
* Matrikelnummer
ausgegeben und können durch Export für weitere Analysen und Gruppierungen genutzt werden.
 
 
Zunächst finden die weiteren Asuwertungen dann außerhalb des Systems statt.


<!--
Wie löst das Fachdesign das beschriebene Problem? '''Kurze''' Zusammenfassung der späteren Spezifikation.
Der Lösungsansatz kann durch eine Skizze veranschaulicht werden.
Einfachere Darstellung der Lösung: Was haben wir uns konkret überlegt? → So einfach beschrieben, dass auch Mitarbeiter/-innen einer Hochschule, die die Datenbankstruktur und die Technik nicht verinnerlicht haben, verstehen oder sich vorstellen können, welche Verbesserungen mit der Realisierung des Fachdesigns erreicht werden können. -->


Basis des Fachdesigns bildet das Buch "Studiengang-Monitoring - Studienverlaufsanalyse auf Basis von ECTS-Punkten" ISBN 978-3-8440-4850-6. An dem dort beschrieben Modell werden innerhalb des FD einige spezifische Erweiterungen vorgenommen. Voraussetzung sind die Arbeiten zur ECTS-Landesstatistik NRW in der schon einige der im folgenden aufgezählten Kennzahlen berechnet werden.
Zukünftig ist denkbar, dass die so zusammengetragenen Summen je Studierendem auch gruppiert werden und die Zahlen innerhalb der genannten Gruppen (under achiever etc.) aufaddiert werden. Dann könten die Studierenden im Umkehrschluss einzelnen Gruppen zugeordnet werden und so mit entsprechenden Beratungsangeboten angeschrieben werden. Zusätzlich würden diese Werte zum Vergleich mit anderen STG und die Verteilung der Stuiderenden auf die einzelnen Gruppen dort verglichen.


==Erweitertes HAW-Modell==
==Erweitertes HAW-Modell==

Aktuelle Version vom 17. Januar 2021, 16:23 Uhr


Vorlage:Inprogress zurück Fachdesign Business Intelligence

lightbulb.svg Neue Vorlage, Stand November 2019, mit Änderungen vom 18.05.2020
Zugehöriges FD-Ticket/Bugfix-Ticket: 208168 - zFD BIA: Individuelles Leistungsmonitoring mit einem erweiterten HAW-Modell
Zugehöriges PA-Ticket: 208112 - zPA BIA: Individuelles Leistungsmonitoring mit einem erweiterten HAW-Modell
Entwurf (Autorinnen/Autoren) Stefan Günther
Link zum DV-Konzept (ggf. nur HIS-intern) DV-Konzept zu zPA BIA: Individuelles Leistungsmonitoring mit einem erweiterten HAW-Modell

Änderungsprotokoll

Datum Autor/-in Abschnitt Änderung Erhöht den Aufwand
der zugehörigen PA?
[JJJJ-MM-DD] [Autor/-in] [Abschnitt im FD-Dokument] [Kurze Beschreibung der Änderung] [Ja/Nein]

Einleitung

Motivation

Die Analyse des ECTS- und CP-Erwerbs einzelner Studierender kann / soll für zwei unterschiedliche Zwecke genutzt werden:

  1. Um die Studierenden betreuen zu können und bei Ihrem Studium unterstützen zu können, müssen entsprechende Kriterien erhoben werden, an denen man erkennt, ob sich für den einzelnen Studierenden im Vergleich zu der eigenen Kohorte Hindernisse oder Probleme ergeben, so dass der individuelle Studienfortschritt hinter dem der Kommilitonen einer Vergleichskohorte deutlich zurückfällt. Eines dieser Kriterien ist die Prüfungsaktivität und der dabei erzielte -erfolg von Studierenden.
  2. Um im Design der einzelnen Studiengänge einen signifikanten und deutlichen Rückstand des IST der erreichten CreditPoints der Studierenden gegenüber dem SOLL des Studienverlaufs zu erkennen und so den Gesamtfortschritt eines Studiengangs analysieren und ausweisen zu können.

Über eine (zunächst) ausserhalb des BI-Systems stattfindende Klassifizierung sollen mit diesen Werten dann bestimmte Gruppen (untätig, Underachiever, Achiever, Overachiever, Exmatrikulierte, Fachwechsler) zusammengestellt werden und so entweder einzelen Studiereden mit diesen Gruppen verglichen / kategorisiert werden oder ganze Studiengänge mit den Gruppen und Verteilungen der Studierenden auf diese Gruppen verglichen werden. Die Prüfungsleistungen fließen über die mit ihnen verknüpften Credit Points (CP) in die Klassifikation ein und somit ergibt sich über die Summe der Studierenden ein Gesamtbild zum Studienfortschritt auf Basis von CP in den Studiengängen.


Ausbau: Im weiteren wird überlegt die Gruppierung der einzelnen Studierenden in die unterscheidlichen Kategoreien auch in den Ergebnisberciht aufzunehmen. DArüberhinaus soll es einen Bericht für die Analyse von Studiengängen und den Vergleich von Studiengängen untereinander geben.

Betroffene Prozesse im Referenzmodell

Zum welchem Geschäftsanwendungsfall (GAF) gehört dieses FD? Auswertung generieren

Welche Systemanwendungsfälle (SAF) sind betroffen? Standardbericht aufrufen

Voraussetzung, Abgrenzung, weitere Funktionalitäten, Abhängigkeiten

Grundlage für diese Berichte sind teiweise die für die ECTS-Landesstatistk ermittelten Kennzahlen, hier: SOLL-ECTS bzw. IST-ECTS.


Darüber hinaus werden aufgrund der verbuchten Leistungen in EXA weitere CP (auf Basis von Prüfungen bzw. auf Basis der übersteuerten CP bei Weiterreichung einer Prüfung an das übergeordnete Element (Credits bei Beziehung zum Elternelement) - meist Modul) für unterschiedliche Summen zusammengetragen und je Matrikelnummer innerhalb je eines Studiengangs ausgegeben:

  • IstCP
  • BE_FvCP
  • AnCP
  • RtCP
  • NbCP
  • NB_FvCP
  • TryCP

Glossar

Begriffserklärungen für spezielle Abkürzungen und Fachbegriffe.


SOLL-ECTS
Laut Studienverlaufsplan innerhalb einer bestimmten Anzahl von Fachsemestern zu erwerbende ECTS. Bei unterscheidlichen Verläufen gilt der Weg des langsamten Erwerbs von ECTS als SOLL für den jeweiligen Studiengang
AnCP
AnCP sind CPs, die ein Studierender durch angerechnete Prüfungsleistungen, aus anderen Studiengängen ggf. auch an anderen Hochschulen erhalten hat.
NbCP
NbCP sind CPs, bei dem die Prüfungsleistung mit "nicht bestanden" bewertet wurde.
IstCP
IstCP sind die CP, die sich im betrachteten Zeitraum aus der Summe aus erfolgreich bestandene Prüfungsleistungen inkl. der angerechneten Prüfungsleistungen (AnCP) ergeben. Die im Rahmen des Studiengangs tatsächlich erworbenen CP ergeben sich dann aus IstCP-AnCP. Hinweis: Die Summe der IstCP muss nicht der Summe der IST-ECTS der ECTS-LAndesstatistik entsprechend, denn hier (IstCP) werden die Summe aller CP bestandener und anerkannter Prüfungsleistungen aufsummiert, in die IST-ECTS gehen einzig die ECTS der bestandenen Module ein.
Be_FvCP
Be_FvCP sind bestandene CP, bei denen eine schon bestandene Prüfungsleistung storniert wurde, um durch eine nochmalige Prüfung eine Leistungsverbesserung zu erreichen (späterer Freiversuch zur Notenverbesserung).
Nb_FvCP
Nb_FvCP sind nicht bestandene CP, bei denen eine schon bestandene Prüfungsleistung storniert wurde, um durch eine nochmalige Prüfung eine Leistungsverbesserung zu erreichen (späterer misslungener Freiversuch zur Notenverbesserung).
RtCP
RtCP sind die CP, bei denen der/die Studierende rechtzeitg von der Ausführung einer Prüfungsleistung zurückgetreten ist soweit dieser Rücktritt im System erfasst wird. Je nach Konfiguration des Schalters cm.exa.enrollment,studyplanner.cancelation (Verbuchung einer Abmeldung von einer zugelassenenen Prüfung ider Veranstaltung) sind dies mehr (Eintrag: "Leistung wird als Rücktritt gekennzeichnet") oder weniger (Eintrag: "Leistung wird gelöscht") Einträge.
TryCP
TryCPs sind die CPs, die ein Studierender theoretisch hätte erbringen können, wenn er alle unternommene Prüfungsversuche bestanden hätte. TryCP berechnen sich aus den Summen der CPs aller bestandenen und nicht-bestandenen Prüfungsversuche sowie aller Prüfungsversuche, die aufgrund einer Notenverbesserung storniert wurden, in betrachteten Zeiträumen (zumeist semesterweise bzw. fachsemesterweise).

Wichtige BI Begriffe sind hier erklärt: Entwickler Glossar HISinOne-BI

Zusammenfassung, Lösungsansatz

Die unterschiedlichen Status zur Buchung einer Leistung in EXA werden genutzt, um je Studiengang und Matrikelnummer Leistungen bestimmter Semester (von ... bis) aufzuaddieren. Bei der Aufsummierung von CP werden dabei vier verschiedene Statusausprägungen von Prüfungen und Studienleistungen berücksichtigt:

  • BE: bestanden (inkl. eventueller Berücksichtigung des Freiversuchskennzeichen)
  • NB: nicht bestanden
  • ZU: zugelassen bei Rücktritt = ja
  • EN: endgültig nicht bestanden

Für die SOLL-ECTS wird auf die bereits in der BI erfassten Werte der ECTS-Landesstatistik (je Fachsemester / je Studiengang) zurückgegriffen. Die Regeln für die Aktivität im Sinne der ECTS-Landesstatistik ("aktiv" bzw. außerhalb des Betrachtungszeitraum nach "RSZ-Regel") finden dabei für die einzelnen Studierenden keine Anwendung.


Die so ermittelten unterschiedlichen Summen der einzelnen CP-Werte und der SOLL-ECTS werden dann:

  • als Gesamtsumme der gewählten Semester (von Semester ... bis Semester über Suchmaske einschränkbar),
  • je Studiengang (im Vorfeld über Suchmakse auswählbar) und
  • Matrikelnummer

ausgegeben und können durch Export für weitere Analysen und Gruppierungen genutzt werden.


Zunächst finden die weiteren Asuwertungen dann außerhalb des Systems statt.


Zukünftig ist denkbar, dass die so zusammengetragenen Summen je Studierendem auch gruppiert werden und die Zahlen innerhalb der genannten Gruppen (under achiever etc.) aufaddiert werden. Dann könten die Studierenden im Umkehrschluss einzelnen Gruppen zugeordnet werden und so mit entsprechenden Beratungsangeboten angeschrieben werden. Zusätzlich würden diese Werte zum Vergleich mit anderen STG und die Verteilung der Stuiderenden auf die einzelnen Gruppen dort verglichen.

Erweitertes HAW-Modell

Grundidee des Fachdesigns ist die folgende Workflow Story, die implizit sowohl Aspekte, die über die IT gelöst werden sollen, als auch Aspekte die organisatorisch gelöst werden müssen, enthält.

WENN
die Leistungen von Studenten nicht dem Studienplan entsprechen,
MÖCHTE ICH
darauf hingewiesen werden
SO DASS ICH
die Ursachen mit dem Studenten klären kann

Im folgenden finden sich dann UserStories, die den Fokus auf den technischen Problemstellungen haben, aufgeteilt auf die Aspekte "Konnektor", "Kennzahlen, Berichte", "Layout, Visualisierung" .

Konnektorerweiterungen

US: istCP - erfolgreich abgelegte Prüfungsleistungen

Als Aspekt der Studienerfolgsmessung möchte ich als BI-Spezialist die erfolgreich abgelegten Prüfungsleistungen (als Credit Points) der Studenten in der BI zur Verfügung haben, um bei der Erkennung von Studierenden mit Problemen zu helfen.

AK: Test, dass die istCP in der BI angekommen sind

Gegeben
sei ein HisInOne-Instanz in dessen POs den Prüfungsleistungen Credit Points zugeordnet sind.
Wenn
ein Konnektorlauf "Studierende, Prüfungen" durchgeführt worden ist,
Dann
kann man in der BI die von jedem Studierenden erbrachten Leistungen samt den ihnen zugeordneten istCP finden.


Testfall:

TF: Vorlage:Testfall

oder

JUnit: Test mit Angabe des Ortes (Extension, webapps oder webservice), dem Pfad und der Testmethode nach dem Format [<extension>|webapps|webservice]/<Pfad>.<Testname>.<Testmethode>
Beispiel: cm.app.application.editor_HEAD/de.his.appserver.service.iface.cm.app.application.editor.AeApplicationContentInputServiceTest.testCreateApplicationContentInput

US: sollCP - die nach dem Lehrplan vorgesehenen Prüfungsleistungen

Als Aspekt der Studienerfolgsmessung möchte ich als BI-Spezialist die nach dem Lehrplan vorgesehenen Prüfungsleistungen (als Credit Points) in der BI zur Verfügung haben, um bei der Erkennung von Studierenden mit Problemen zu helfen.

AK: Test, dass die sollCP in der BI angekommen sind

Gegeben
sei ein HisInOne in dessen POs den Prüfungsleistungen Credit Points zugeordnet sind.
Wenn
ein Konnektorlauf "Studierende, Prüfungen" durchgeführt worden ist,
Dann
kann man in der BI die von jedem Studierenden erbringbaren Leistungen samt den ihnen zugeordneten sollCP finden.


US: anCP - die angerechneten Prüfungsleistungen

Als Aspekt einer Studienerfolgsmessung möchte ich als BI-Spezialist die angerechneten (externen) Prüfungsleistungen (als Credit Points) der Studenten in der BI zur Verfügung haben, um bei der Erkennung von Studierenden mit Problemen zu helfen.

AK: Test, dass die anCP in der BI angekommen sind

Gegeben
sei ein HisInOne in dessen POs den Prüfungsleistungen Credit Points zugeordnet sind.
Wenn
ein Konnektorlauf "Studierende, Prüfungen" durchgeführt worden ist,
Dann
kann man in der BI die jedem Studierenden angerechneten Leistungen samt den ihnen zugeordneten anCP finden.


US: nbCP - die nicht erfolgreich abgelegten Prüfungsleistungen

Als Aspekt einer Studienerfolgsmessung möchte ich als BI-Spezialist die hypothetischen Prüfungsleistungen (als Credit Points) von nicht erfolgreich abgelegten Prüfungen in der BI zur Verfügung haben, um bei der Erkennung von Studierenden mit Problemen zu helfen.

AK: Test, dass die nbCP in der BI angekommen sind

Gegeben
sei ein HisInOne in dessen POs den Prüfungsleistungen Credit Points zugeordnet sind.
Wenn
ein Konnektorlauf "Studierende, Prüfungen" durchgeführt worden ist,
Dann
kann man in der BI für jedem Studierenden die nicht erfolgreich abgelegten Leistungen samt den ihnen zugeordneten nbCP finden.


US: rtCP - die Prüfungsleistungen mit Rücktritt von der Prüfung

Als Aspekt einer Studienerfolgsmessung möchte ich als BI-Spezialist die hypothetischen Prüfungsleistungen (als Credit Points) von nicht erfolgreich abgelegten Prüfungen, von denen der Student rechtzeitig zurückgetreten ist, in der BI zur Verfügung haben.

Die Formel lautet
rtCP=Bonus der Unit oder aus der Unit-Zuordnung zum Elternelement (bei übersteuerten CP), wenn Status = "ZU" und Rücktritt = "Ja" und Vermerk ungleich "RQ".

Dabei sind die Schlüssel "ZU" und "RQ" hochschulspezifisch, d.h. es müssen dafür Repository Variablen erstellt werden.

AK: Test, dass die rtCP in der BI angekommen sind

Gegeben
sei ein HisInOne in dessen POs den Prüfungsleistungen Credit Points zugeordnet sind.
Wenn
ein Konnektorlauf "Studierende, Prüfungen" durchgeführt worden ist,
Dann
kann man in der BI die jedem Studierenden zugeordneten Leistungen mit Rücktritt von der Prüfung samt den ihnen zugeordneten rtCP finden.


US: rqCP - CP aus stornierten Prüfungen

Als Aspekt einer Studienerfolgsmessung möchte ich als BI-Spezialist die hypothetischen Prüfungsleistungen (als Credit Points) aus stornierten Prüfungen, in der BI zur Verfügung haben.

Die Formel lautet
rqCP=Bonus der Unit oder aus der Unit-Zuordnung zum Elternelement (bei übersteuerten CP), wenn Status = „ZU“ und Rücktritt = "Ja" und Vermerk gleich "RQ".

Dabei sind die Schlüssel "ZU" und "RQ" hochschulspezifisch, d.h. es müssen dafür Repository Variablen erstellt werden.

AK: Test, dass die rqCP in der BI angekommen sind

Gegeben
sei ein HisInOne in dessen POs den Prüfungsleistungen Credit Points zugeordnet sind.
Wenn
ein Konnektorlauf "Studierende, Prüfungen" durchgeführt worden ist,
Dann
kann man in der BI die jedem Studierenden zugeordneten Leistungen aus stornierten Prüfungen samt den ihnen zugeordneten rqCP finden.



Bereich "Kennzahlen"


US: Erfolg

Als BI-Spezialist möchte ich als Kennzahl für den Studienerfolg den Quotienten aus der Summe der istCP und der planCP über die Fachsemester ermitteln, um den Erfolg des Studenten im Studienverlauf bewerten zu können.

US: Intensität

Als BI-Spezialist möchte ich als Kennzahl für die Studienintensität den Quotienten aus der Summe der tryCP und der planCP über die Fachsemester ermitteln, um um die Studienintensität im Studienverlauf bewerten zu können.

US: Effizienz

Als BI-Spezialist möchte ich als Kennzahl für die Studieneffizienz den Quotienten aus der Summe der istCP und der tryCP über die Fachsemester ermitteln, um die Studieneffiziens des Studenten im Studienverlauf bewerten zu können.


Oberflächendesign/UX

Menüführung und Menüpunkt benennen

Business Intelligence > Standardberichte > Studierende, Prüfungen > Leistungsmonitoring > Studienfortschritt (HAW-Modell) - Bericht erstellen

Persona(e) auflisten, die das Interface benutzen: Primäre Persona/Sekundäre Persona(e)

  • Primäre Persona - eine Persona auswählen:
Vorlage:Personas (BI-Spezialist/-in)
Vorlage:Personas (BI-Administrator/-in)
  • Sekundäre Persona(e) - 0-n Persona(e) auswählen:

Prototyp des Oberflächendesigns, ggf. mehrere Seiten

Kurze schriftliche Beschreibung des Oberflächenkonzepts

Texte zu Meldungen

Lfd.-Nr. Meldungsart Meldungsdarstellung Meldungstext (deutsch) Meldungstext (englisch)
1 [Erfolg/Info/Warnung/Fehler/User-Rückfragen] [Popup rechts/ Festplatzierte Meldung/Infobutton] [Text] [Text]/[nicht erforderlich]
2 [Erfolg/Info/Warnung/Fehler/User-Rückfragen] [Popup rechts/Festplatzierte Meldung/Infobutton] [Text] [Text]/[nicht erforderlich]
3 [Erfolg/Info/Warnung/Fehler/User-Rückfragen] [Popup rechts/Festplatzierte Meldung/Infobutton] [Text] [Text]/[nicht erforderlich]

Rechte

Benötigte Rechte:

Schlüssel Name Rollen Beschreibung
[Technischer Schlüssel] [Name des Rechts] [Rollen] [Ausführliche Beschreibung, was das Recht bewirkt. Ggf. Abhängigkeiten von anderen Rechten.]

Benötigte Rechteparameter:

Rechteparameter Rechte Beschreibung Beispiel
[Name des Rechteparameters] [Einzuschränkende Rechte] [Ausführliche Beschreibung des Rechteparameters] [Beispiele für die Ausprägung des Parameters]

Globale Schalter

Schlüssel (optional) Label Hilfetext Typ Default-Wert
[Pfad] [Label] [Hilfetext] [Typ] [Default-Wert]

Allgemeine Angaben

Berichtswesen (fachliche Aspekte) [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Pseudonymisierung [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Datenkontrollblätter [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Datenschutzbericht [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Suche nach Personen (Datenvermeidung und Datensparsamkeit) [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Migration (fachlich) [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Mobile Endgeräte [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Datenmenge, Performanz [Angaben zur Datenmenge / Performanz]
Externe Systeme / Webservices [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Auslieferung von Defaultdaten [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
3-Säulen – Transport [Begründung, warum nicht erforderlich] oder [Link zum AK]
Domain Modell [Link zum Kapitel im Fachdesign] (optional)
Systemverhalten [Link zum Kapitel im Fachdesign] (optional)


Hilfsmittel

Vorkonfigurierte Links für die Anlage von Tickets zur Anpassung des Referenzmodells

Der Klick auf einen der u. a. Links öffnet ein Erweiterungsticket mit vorbelegten Feldern. Bitte die Ticketnummer des erstellten Tickets hinter dem SAF/GAF eintragen.

ALU •  APP •  BIA •  COA •  EXA-PM •  EXA-STG •  EXA-VM •  PSV •  RES •  STU-GEB •  STU •  SYS •  RES

Informationen zu Akteurinnen/Akteuren sind im Referenzmodell enthalten. Beispielsweise in dem Diagramm Referenzprozessmodell201706 >Beteiligte >Systemrollen >EXA >EXA-Veranstaltungsmanagement-Akteure_Rollen.

Liste der UX-Expertinnen/-Experten.

Englische Texte müssen spätestens mit Beginn der Entwicklung erstellt werden. Wenn Unterstützung bei der Übersetzung benötigt wird, bitte ein Ticket an Team Dokumentationskoordination erstellen: Anfrage an Team Doku-Koordination (Das Ticket unter die PA einhängen.)

Wenn ein Fachdesign datenschutzrechtlich überprüft werden soll, dann bitte ein Hiszilla-Ticket erstellen mit Thomas Holz und Udo Baum im Cc. Die Zuständigkeit bleibt beim Fachteam, meist Anfragesteller/-in. Thomas Holz und Udo Baum sind für die Weiterleitung an das DFN-CERT verantwortlich.

Tabelle zur Dokumentation von Datenmenge und Performanz

Akzeptanzkriterium Anzahl Datenobjekte (optional) Laufzeit (in Sekunden)
[AK x.x] n < [Laufzeit]
[AK x.x] max < [Laufzeit(max)]

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